Die richtige Flugschule unter den Flugschulen Florida und den Flugschulen USA zu finden, ist keine einfache Aufgabe. Wer sich für das Fliegen in den USA, die Pilotenausbildung in Florida und für die Faa Lizenz in Deutschland interessiert, wird eine große Anzahl verschiedener Flugschulen finden. Hier die richtige Auswahl zu treffen, hängt von vielen Faktoren ab.
Viele Piloten in Europa und Deutschland sind oft frustriert, wenn sie an ihre PPL Ausbildung oder weiterführende Pilotenausbildung und das Fliegen in den USA mit Fluglehrer denken. Hohe Landegebühren an den lokalen Flugplätzen, sehr eingeschränkte Betriebszeiten der Flugplätze bei der Ausbildung und letztendlich die Wetterbedingungen in Europa, ob Deutschland, Österreich oder die Schweiz, schränken eine zügige Pilotenausbildung meist erheblich ein. Hinzu kommen Planungsunsicherheiten und die Verfügbarkeit der Schulungsflugzeuge vor Ort, die eine Pilotenausbildung in Europa erschweren.
Aus diesem Grund schauen viele Piloten über den großen Teich und interessieren sich für eine komprimierte und praxisorientierte Pilotenschulung, ob als Privat Pilot, für das Instrument Rating oder das Zwei Mot Rating, in den USA. Flugschulen Florida wird als Suchbegriff häufiger in die Suchmaschinen eingegeben, als z.B. Flugschule USA oder Flugschulen USA. Somit gilt Florida als das primäre Ziel, wenn es um die Pilotenausbildung in den USA geht.
Florida hat die größte Flugschuldichte in den USA und gilt als größter Anbieter von Flugausbildungen weltweit. Die meisten Flugschulen in den USA befinden sich in Florida, gefolgt von Arizona, Texas und Kalifornien. Das Fliegen in den USA gilt weltweit als sehr praxisorientiert und pilotenfreundlich.
Die PPL Ausbildung in den USA ist bei europäischen Piloten sehr gefragt. Die erste Fragen, die oft aufkommt, ist, welche Ausbildungsvariante ist die richtige für mich. Was ist der Unterschied zwischen FAA Part 141 und 61?
Während bei der Part 61 PPL Ausbildung nur die Inhalte an den Flugschüler, in einer nicht festgelegten Reihenfolge, gemäß Paragraph 61.109 der FAR FAA Richtlinien weitergegeben werden müssen, erfolgt die FAA Part 141 Ausbildung einem festgelegten Ausbildungsplan. Hier sind jede einzelne Flugstunde und jedes Manöver in einem Ausbildungsplan festgeschrieben. Es gibt Zwischenprüfungen und Abschlußprüfungen in der PPL Privatpiloten Ausbildung aber auch für das Instrument Rating und weiterführende Pilotenausbildungen.
Die Ausbildung bei Florida Flyers Flugschule Florida, der deutschen Flugschule für das Fliegen in den USA ist nach FAA part 141 zertifiziert. Ständige Qualitätsüberwachungen sind Garant für eine reibungslose Flugausbildung in den USA. Zwischenprüfungen und die konstante Überwachung, Dokumentation und des Flugtrainings schaffen auch für den Flugschüler erhebliche Transparenz.
Es gibt noch weitere Vorteile bei der Part 141 Ausbildung. Die Federal Aviation Administration FAA erlaubt bei der Part 141 Ausbildung eine Verkürzung der Ausbildungsdauer. Während bei der FAA Part 61 Ausbildung 40 Flugstunden in der PPL Ausbildung gefordert werden, verkürzt sich die Ausbildungszeit bei der Part 141 Ausbildung auf 35 Flugstuden.
Noch deutlicher wird der Vorteil der Part 141 in der Instrument Rating Ausbildung und, bei Florida Flyers Flugschule Florida, besonders in der CPL Ausbildung und der EASA ATPL Ausbildung.
Bei der Part 61 Ausbildung für das Instrument Rating werden vor Beginn der Ausbildung 50 Stunden Überlandflug gefordert. Das entfällt komplett bei der Part 141 Ausbildung für das Instrument Rating in den USA.
Bei der CPL Ausbildung nach Part 141 bei Florida Flyers Flugschule wird der Vorteil noch deutlicher. Florida Flyers hat als eine der wenigen Flugschulen Florida und USA einen eigenen, verkürzten CPL Kurs durch die FAA genehmigt bekommen. Anstatt der sonst geforderten 250 Flugstunden für den CPL Commerical Pilot Lizenz, werden bei Florida Flyers nur 41 Stunden für die Part 141 CPL Ausbildung benötigt. Eine erhebliche Einparung zu anderen Flugschulen Florida.
Fazit: Die PPL Ausbildung und insbesondere die FAA Part 141 Ausbildung lohnen sich.
Florida Flyers hat sich auf die Ausbildung von europäischen Piloten spezialisiert und die Pilotenausbildung auf diese besondere Kundengruppe angepasst.
Wer sich für die Pilotenausbildung in Florida und den USA entscheidet, muss sich rechtzeitig mit einigen administrativen Anforderungen vertraut machen und sich vorbereiten, um die Ausbildungszeit vor Ort zu kurz wie möglich zu halten.
Jeder ausländische Flugschüler, der eine Pilotenausbildung in den USA anstrebt, benötigt neben einem M1 Flugschulvisum eine TSA Freigabe für jedes Flugtraining in den USA.
Auch wenn bei der Einreise in die USA schon Fingerabdrücke abgegeben wurden, so werden diese nochmals für die Freigabe der Flugausbildung benötigt. Florida Flyers ist für M1 Visa durch die U.S. Einwanderungsbehörde zugelassen und hat NATA zugelassene Fingerprint Spezialisten vor Ort, die elektronisch die Fingerabdrücke für TSA übermitteln.
Hier werden von anderen Flugschulen Florida oft gravierende Fehler gemacht. Viele Flugschulen haben keinen NATA Fingerprint Spezialisten vor Ort und die Fingerabdrücke müssen dort beim lokalen Polizeipräsidium abgegeben werden. Ohne die schriftliche Freigabe “Fingerprints received, Permission to initiate flight training” ist der Beginn einer Flugausbildung in den USA für ausländische Piloten nicht erlaubt und sogar strafbar. Da die Zeit vor Ort vieler europäischer Kunden zeitlich auf die jeweilige Urlaubsdauer begrenzt ist, warten manche Flugschulen nicht auf diese schriftliche Freigabe, die per E-Mail sowohl an die Flugschule als auch an den Flugschüler durch TSA übermittelt wird, sondern fangen schon vorher mit der Ausbildung an.
Das ist nicht erlaubt und kann im Zweifel sogar zur Ausweisung des Flugschülers und ggf. sogar mit einem Einreiseverbot in die USA geahndet werden.
Für die Pilotenausbildung in den USA ist ein M1 Ausbildungsvisum erforderlich. Hierzu erstellen die Flugschulen Florida einen Kostenvoranschlag basierend auf den durch die FAA geforderten Mindesstunden für die Flugausbildung, z.B. PPL 35 Stunden nach Part 141. Da jeder Flugschüler genauso gesehen wird, wie ein Student einer Universität und Studenten in der Regel kein Einkommen in den USA erzielen können, sind durch den Flugschüler für das M1 Visum neben den Ausbildungskosten auch die Kosten für die Lebenshaltung nachzuweisen. Dieses geschieht meistens durch die Vorlage eines Kontoauszuges oder einer Bankbestätigung. Sobald Reisepass, Kontoauszug und Anmeldung für die Pilotenausbildung vorliegen, erstellt die Flugschule ein sogenanntes I-20, mit dem der Flugschüler dann bei der lokalen U.S. Botschaft, z.B. Frankfurt, Berlin, Wien oder Bern das M1 Visum beantragen kann. In der Regel wird das M1 Visum für Piloten aus Europa für 5 Jahre ausgestellt, gilt aber immer nur in Verbindung mit einem gültigen I-20. Wer z.B. mehrfach in die USA reist, um Pilotenausbildungen abzuschließen, benötigt während der Gültigkeit des M1 Visums von 5 Jahren beim nächsten Besuch nur ein neues I-20 der Flugschule, muss aber nicht wieder zur U.S. Botschaft.
Die deutsche Flugschule Florida Flyers in den USA, ist seit vielen Jahren bekannt für die Ausbildung deutschsprachiger Flugschüler aus Europa. Ein eigenes Florida Flyers Büro in Deutschland, vertreten durch Bettina Ruhrmann, Telefon +49 2833 9450000, steht zur Verfügung. Viele Florida Flyers Mitarbeiter sprechen deutsch und stehen deutschsprachigen PPL und anderen Flugschülern für deren Fragen zur Verfügung.
Flugschüler kommen zu Florida Flyers Flugschule USA und Florida um die PPL Ausbildung, das Instrument Rating oder die EASA ATPL Pilotenausbildung zu absolvieren. Florida Flyers Flugschule die Nummer 1 für deutschsprachige Flugschüler aus Europa.
Für weitere Informationen, besuche die Florida Flyers website.
